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Kreative Freiheit und flexible Erzählweise
Im Gespräch mit der *LA Times* äußerte Eno, dass er traditionelle Künstlerdokumentationen ablehnt, da sie oft ein einseitiges und glorifizierendes Bild des Lebens eines Künstlers zeichnen. Für ihn ist der generative Ansatz der Filmproduktion eine viel authentischere Methode, da er die sich ständig verändernde Natur von Erinnerung und Wahrnehmung widerspiegelt. Eno begrüßt es, dass der Film keine „definitive“ Darstellung seiner Person oder seiner Karriere liefern soll – stattdessen bleibt der Film ein offenes, sich ständig entwickelndes Werk.„Das Einzige, was mich wirklich an KI beunruhigt, ist, wer sie besitzt. Und wenn sie in den Händen von Silicon-Valley-Frat-Boys liegt, macht mir das ernsthafte Sorgen.“
Brian Eno